Doktor Frankenstein erweckte eine ganze Horde von Monstern zum Leben und eine Schar Hippigspängstli zeigte die liebenswerte Seite der Geisterwelt. Im Garten fanden spannende Ritterspiele statt und auf die Pyjama-Party folgten erste Versuche der Schlosserben im Amateur-Spuken. Wer war übrigens grusliger - die freigelassenen Zombies oder die Gesellen am Stammtisch? Die Mönche zeigten dem einzigen adligen Kaufinteressenten mit eindrücklicher Pose "wo Gott hocket", bevor die Geister des früheren Schlosspersonals die letzten schmutzigen Gedanken aus dem Oberstübchen fegten. Bürkis Junior flog nicht nur übers Kuckucksnest, sondern nach dem zweifelhaften Dinner for one für den schottischen Lord auch auf die Nase. Die Dienerschaft zeigte, wie sie sich nach Dienstschluss sportlich betätigt und beim Maskenball steppte sogar der Tiger. In einem Spukschloss ist eben alles möglich. Dass hier wirklich Geister am Werk waren, wurde auf der Jagd nach Urgrossvater Abraham eindrücklich bewiesen. Lord Goodfurtheby kaufte das Schloss samt sämtlichem untoten Inventar...aber, wie Bürkis ihr Geld am Ende verprasst haben, wissen nur der Herrgott und der Pösteler.
It was a pleasure.
Wir danken unserem Publikum für die Unterstützung, die Spende fürs Tenero-Lager und wir freuen uns schon auf den nächsten Unterhaltungsabend mit vielen neuen und bekannten Gesichtern im 2020.